Darauf kannst du dich freuen
Die Arbeit mit älteren Menschen, die auf Hilfe im Alltag angewiesen sind, erfüllt uns immer wieder mit Freude. Denn durch das tägliche Miteinander mit den Bewohner*innen und Patient*innen bekommt man sehr viel zurück – interessante Lebensgeschichten, Lächeln und Dankbarkeit.
Mit deiner freundlichen und offenen Art sorgst du dafür, dass der Alltag unserer Bewohner*innen und Patient*innen so angenehm wie möglich gestaltet wird. Das geschieht entweder in einer unserer stationären Pflegeeinrichtungen oder in der ambulanten Pflege bei den Menschen Zuhause. Es erwartet dich ein Beruf in dem sich ständig etwas verändert und weiterentwickelt, sodass durch stetige Fort- und Weiterbildungen keine Langweile aufkommt. Eine sinnstiftende Aufgabe, die dich sicher genauso erfüllen wird wie uns.
Wie läuft die Ausbildung in der Pflege ab?
Deine Ausbildung in der Altenpflege besteht aus einem theoretischen Unterrichtsteil, der an einer Fachschule stattfindet sowie einem praktischen Ausbildungsteil, der in unseren Einrichtungen und im Krankenhaus absolviert wird. Das bedeutet, dass du dich bei der Diakonie Düsseldorf um den praktischen Ausbildungsplatz und gleichzeitig bei einer Pflegeschule um den theoretischen Ausbildungsplatz bewirbst. Bei der Auswahl eines Fachseminares und der Bewerbung helfen wir dir natürlich gerne weiter. Eine Übersichtsliste findest du hier.
Deine Aufgaben
In der Altenpflege geht es um viel mehr als nur um Körperpflege und Begleitung bei den Mahlzeiten. In deiner Ausbildung lernst du unter anderem die pflegerische und die medizinische Versorgung unserer Bewohner*innen und Patient*innen zu gewährleisten. Darunter fällt zum Beispiel die Verabreichung von Medikamenten oder die Überprüfung von Vitalfunktionen wie Blutzuckerwerte. Außerdem spielt die Beratung und Beziehungsarbeit mit den Angehörigen eine wesentliche Rolle. Darüber hinaus gestaltest du einen strukturierten Tagesablauf, auch speziell für Menschen mit Demenz und arbeitest an innovativen Projekten im Bereich der Pflege mit.
Die zwischenmenschlichen Augenblicke sind von extrem hoher Bedeutung, denn Pflegekräfte sind immer auch ein wenig Psychologen und Seelsorger. Sie haben Verständnis und immer ein offenes Ohr – auch wenn es mal stressig ist.