Ihre Spende hilft

Gemeinsam bewirken wir Gutes in unserer Stadt

Jetzt online spenden

Patenschaft abschließen

Frau in Beratungssituation

Ihre Spende hilft Menschen in Not

Anna fand sich einmal in einer Situation wieder, in der sie dringend Hilfe brauchte. Ihr Leben war aus den Fugen geraten, sie hatte ihre Wohnung verloren und wusste nicht, wohin. In der Icklack, einem unserer Wohnangebote für Frauen, fand sie Hilfe und Schutz. Hier schöpfte sie Kraft und Mut, um ihr Leben nachhaltig zu verändern. Jetzt ist sie auf dem besten Weg, in eine eigene Wohnung zu ziehen und wieder als Kinderpflegerin zu arbeiten.

Weil der Bedarf an Wohnangeboten für Frauen groß ist, eröffnen wir im nächsten Jahr ein neues Haus. Das Marie-Burde-Haus wird zusätzlichen Platz für 19 Frauen in schwierigen Lebenssituationen schaffen. Für dieses und weitere Hilfsprojekte benötigen wir Spenden. So können wir beispielsweise für eine gemütliche Einrichtung sorgen oder Mittel für eine Notfallverpflegung bereithalten.

Hilfen für wohnungslose Frauen

Es gibt viele Gründe, aus denen Frauen in Not geraten können. Vielleicht haben sie gerade eine Trennung hinter sich und wissen nicht, wo sie unterkommen sollen. Oder sie sind in eine wirtschaftliche Notlage geraten und haben keine Vorstellung, wie es jetzt weitergehen soll. Dann ist die Diakonie Düsseldorf mit verschiedenen Angeboten für Sie da.

ehemalige Bewohnerin der Icklack

Zum Schutz Ihrer Persönlichkeitssphäre ist die Verknüpung mit dem Video-Streaming-Dienst deaktiviert. Per Klick aktivieren Sie die Verknüpfung. Wenn Sie das Video laden, akzeptieren damit Sie die Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes. Weitere Informationen zu den Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes finden Sie hier: Google - Privacy & Terms

Von der Wohnungslosigkeit zum Ehrenamt

Nicht selten kommt es vor, dass ehemalige Klient:innen der Diakonie Düsseldorf, wenn sie wieder Fuß im Leben gefasst haben, selbst ehrenamtlich tätig werden. So auch eine ehemalige Klientin der Icklack, die gerne etwas von der Hilfe, die sie bekommen hat, zurückgeben möchte. Sie sagt: Es kann schnell passieren, dass man unverschuldet in Not gerät. Und dann ist es gut, wenn jemand da ist, der einen auffängt.

Sandra Quinting, Mitarbeiterin in der Icklack

Zum Schutz Ihrer Persönlichkeitssphäre ist die Verknüpung mit dem Video-Streaming-Dienst deaktiviert. Per Klick aktivieren Sie die Verknüpfung. Wenn Sie das Video laden, akzeptieren damit Sie die Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes. Weitere Informationen zu den Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes finden Sie hier: Google - Privacy & Terms

Raum um durchzuatmen

Sandra Quinting arbeitet in der Icklack, einer Einrichtung der Diakonie Düsseldorf für Frauen in Not. Viele der Bewohnerinnen haben Schlimmes erlebt und brauchen Zeit und Ruhe, um wieder Fuß im Leben zu fassen. Kleine Ausflüge können helfen, die Sorgen zu vergessen. Um das zu ermöglichen, ist die Icklack allerdings auf Spenden angewiesen. Zu Weihnachten wünschen sich die Bewohnerinnen der Icklack übrigens neues Besteck für ihr Zuhause auf Zeit.

Wir helfen in ganz Düsseldorf

Unser Helfen wirkt in vielen Stadtteilen Düsseldorfs und für Menschen in verschiedenen Lebenslagen. Ihre Spende unterstützt uns zum Beispiel in folgenden Bereichen:

  • In unseren Tagesstätten für wohnungslose Menschen helfen wir mit einer warmen Mahlzeit, Hygieneprodukten, Kleidung und Beratung.
  • Für Kinder aus Familien mit geringem Einkommen oder anderen sozialen Schwierigkeiten leisten unsere Familienhilfe, die Stadtteilzentren, die Schulsozialhilfe und Kitas wichtige Hilfe durch Schulmaterialien, Bildungsprojekte oder die Förderung von Hobbys und Talenten.
  • In unseren zentren plus finden ältere Menschen Gesellschaft, Aktivitäten und Beratung, unabhängig von ihrer finanziellen Situation. Mit der "Benrather Tüte" des zentrum plus Benrath gibt es auch eine Lebensmittelausgabe für bedüftige Menschen im Stadtteil.

Spendenkonto

Stadtsparkasse Düsseldorf
 
DE87 3005 0110 0010 1057 57
DUSSDEDDXXX

Stichwort: Helfen hilft

Alexander Schweizer, Director Nigel Wight Group

Zum Schutz Ihrer Persönlichkeitssphäre ist die Verknüpung mit dem Video-Streaming-Dienst deaktiviert. Per Klick aktivieren Sie die Verknüpfung. Wenn Sie das Video laden, akzeptieren damit Sie die Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes. Weitere Informationen zu den Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes finden Sie hier: Google - Privacy & Terms

Wenn Unternehmen helfen

Alexander Schweizer ist Director der Nigel Wight Group, einer Personalberatungsfirma mit Sitz in Düsseldorf. Das Unternehmen und seine Mitarbeitenden engagieren sich vor Ort und sind überzeugt: Helfen hilft.

Als Unternehmen spenden

Helfen Sie jetzt Menschen in Not

Hanne Watty, Ehrenamtliche bei Lebensmittelausgabe

Zum Schutz Ihrer Persönlichkeitssphäre ist die Verknüpung mit dem Video-Streaming-Dienst deaktiviert. Per Klick aktivieren Sie die Verknüpfung. Wenn Sie das Video laden, akzeptieren damit Sie die Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes. Weitere Informationen zu den Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes finden Sie hier: Google - Privacy & Terms

Hilfe durch Lebensmittel

Hanne Watty arbeitet ehrenamtlich bei der Benrather Tüte, einer Evangelischen Tafelausgabe der Diakonie Düsseldorf. Sie sieht es als ihre Pflicht an, Menschen zu unterstützen, die in Not sind, zum Beispiel wenn selbst nach einem langen Arbeitsleben das Geld so knapp ist, dass es kaum zum Leben reicht. Dafür ist die Tafelausgabe allerdings auf Spenden angewiesen. 

Unsere Hilfen für Menschen, die auf der Straße leben

Wohnungslosen Menschen fehlt es oft an den selbverständlichsten Dingen: einer warmen Dusche, frischer Wäsche, einem vollwertigen Mittagessen. Einen Raum für den Aufenthalt, zum Ausruhen, Aufwärmen und ein Raum der Begegnung – wo man etwas essen kann oder sich waschen, an dem man eine Postadresse bekommt und sich künstlerisch betätigen kann. Wo man ein offenes Ohr findet und wo man sogar mitarbeiten kann. All das gibt es bei den Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie. 

Klient im Shelter

Zum Schutz Ihrer Persönlichkeitssphäre ist die Verknüpung mit dem Video-Streaming-Dienst deaktiviert. Per Klick aktivieren Sie die Verknüpfung. Wenn Sie das Video laden, akzeptieren damit Sie die Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes. Weitere Informationen zu den Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes finden Sie hier: Google - Privacy & Terms

Anpacken und Verstehen

Mike Schouweiler war früher wohnungslos. Die Tagesstätte für Wohnungslose Shelter der Diakonie Düsseldorf besuchte er damals regelmäßig - um sich aufzuwärmen und etwas zu essen. Mittlerweile hat er eine Wohnung gefunden und kommt trotzdem noch regelmäßig ins Shelter: Als Mitarbeiter packt er mit an und hilft den Menschen, die in einer ähnlichen Situation sind, wie er einst.

Luis Limper, Mitarbeiter im Sehlter

Zum Schutz Ihrer Persönlichkeitssphäre ist die Verknüpung mit dem Video-Streaming-Dienst deaktiviert. Per Klick aktivieren Sie die Verknüpfung. Wenn Sie das Video laden, akzeptieren damit Sie die Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes. Weitere Informationen zu den Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes finden Sie hier: Google - Privacy & Terms

Es sind die kleinen Dinge

Luis Limper arbeitet in der Tagesstätte Shelter für Wohnungslose. Die Gäste der Tagesstätten der Diakonie Düsseldorf sind auf Unterstützung angewiesen. Oft können dabei schon kleine Dinge viel erreichen: Ein leckeres Mittagessen, eine frische Dusche oder ein gefütterter Schlafsack, der auch bei Minustemperaturen Wärme spendet, können viel bewirken. Dazu ist das Shelter auf Unterstützung angewiesen.

Unsere anderen Spenden-Projekte

Lesen Sie mehr zu unseren Themen in unserem Magazin

Engagement in der Arbeitszeit

Mitarbeitende des Forschenden Pharmaunternehmens Janssen richten regelmäßig ein Frühstück für wohnungslose Menschen aus. Eine wertvolle Erfahrung für die Mitarbeitenden - und eine tolle Wertschätzung für die wohnungslosen Menschen.

Weiterlesen
Ihre Spende gegen Armut

Viele Spender*innen haben die Hilfen der Diakonie für Menschen in Not unterstützt und die Armut in Düsseldorf ein wenig gelindert. Dieser Beitrag zeigt, wie wertvoll jede einzelne Spende ist.

Weiterlesen