Armut in einer reichen Stadt
Düsseldorf ist bekannt als eine wohlhabende und florierende Stadt. Unsere beeindruckende Skyline und Kö, die zahlreichen Unternehmen und die blühende Kulturszene zeugen von wirtschaftlicher Stärke und Wohlstand. Doch hinter dieser glänzenden Fassade gibt es auch eine andere Realität, die oft übersehen wird. Viele Familien in Stadtteilen wie Hassels-Nord und Flingern-Süd leben in Armut, abseits des gesellschaftlichen Wohlstands. Dass die Armut in unserer Stadt rasant zunimmt, ist an vielen Stellen spürbar. Immer mehr Menschen suchen Hilfe und Beistand, weil es ihnen am Nötigsten fehlt.Konkret sind das Kinder, die weniger Zugang zu Bildungsangeboten haben, ältere Menschen, die sich ihre Miete oder eine angemessene medizinische Versorgung nicht leisten können. Erwachsene, die sich sehr einsam und von Teilhabe ausgeschlossen fühlen.
Stark für Menschen in Not
In unseren Stadtteilläden in Hassels und Flingern sind wir für die Menschen da. Wir stärken Gemeinschaft, lösen Probleme und helfen, langfristig Hürden zu überwinden. Alle Stadtteilbewohnerinnen und -bewohner sind mit ihren Fragen oder Problemen in unserer Sozialberatung willkommen. Wir helfen bei Behördenschreiben oder Anträgen, setzen uns für Bildungsangebote für Kinder und Eltern ein und stärken die Gemeinschaft im Quartier.
Ihre Spende lindert Armut
Mit Ihrer Spende für unsere Stadtteilarbeit lindern Sie Armut. So können wir zum Beispiel Soforthilfe für bedürftige Menschen leisten, etwa wenn die Waschmaschine kaputtgeht. Ihre Spende hilft, um in Not geratene Familien beim Beitrag fürs Schulessen zu unterstützen oder ältere Menschen mit geringer Rente mit einem Lebensmittelgutschein zu entlasten. Danke, dass Sie den Menschen in Not Teilhabe schenken und Düsseldorfer Familien nachhaltig helfen!
Orte der Hoffnung
Unsere Stadtteilläden sind ein Ort der Hoffnung. Wir bieten konkrete Hilfen für Kinder und Familien, stärken die Gemeinschaft und helfen schnell, wenn Not am Mann ist. Im Video erklärt Barbara Dully, Leiterin unseres Ernst-Lange-Hauses, woran es fehlt und wie wir Familien genau unterstützen.