Wohngruppe Füchse

Geduld, Individualität, Entwicklung:

The Fuchs-Effect

Unsere Wohngruppe Füchse

Die Wohngruppe Füchse bietet sieben Kindern/Jugendlichen ab einem Alter von zehn Jahren in einer intensivpädagogischen Gruppe einen sicheren Lebensmittelpunkt. Das multiprofessionelle Team bestehend aus Erzieher*innen, Sozialpädagog*innen, einem Psychologen und einer Hauswirtschaftskraft richtet sein Angebot an Familien, in denen ein Elternteil oder eine Hauptbezugsperson an einer oder mehreren psychischen Störungen und/oder Sucht erkrankt ist.

Die Wohngruppe Füchse ermöglicht

  • einen sicheren Ort, an dem sie vor Verletzungen an Körper und/oder Seele geschützt sind
  • das Festigen von Resilienzfaktoren wie z.B. Selbstwahrnehmung und Selbstwirksamkeit
  • die Förderung sozialer Kompetenzen
  • verlässliche Beziehungsangebote und einen feinfühligen Umgang mit den uns anvertrauten Mädchen und Jungen
  • feste Tagesstrukturen für die Kinder/Jugendlichen
  • Freizeitprojekte, bei denen die Kinder/Jugendlichen gemeinsam Vertrauen, Wirksamkeit und Erfolge erleben
  • gute Kooperationen mit niedergelassenen Therapeut*innen
  • einen intensiven Austausch mit den Eltern und anderen wichtigen Bezugspersonen

 

Wir bieten

  • sieben Intensivplätze für Mädchen und Jungen ab zehn Jahren (Betreuungsschlüssel 1 : 1,09)
  • zwei Pädagog*innen im Tagdienst in der Regel auch an Wochenenden
  • Psychoedukation, damit die Kinder/Jugendlichen das Verhalten ihrer Eltern verstehen lernen
  • Elternarbeit, die an die Ressourcen und Möglichkeiten der Eltern angepasst ist
  • viermal jährlich Café Fuchs, ein niederschwelliges Begegnungsangebot für die Eltern und ihre Kinder
  • ein Gebäude in Stadtrandlage in Düsseldorf-Wersten mit einer Wohnfläche von 224 m² über drei Etagen
  • ein großer Garten hinter dem Haus mit einem umgestalteten Carport, der als Sonnenschutz z.B. zum Grillen oder zum gemeinsamen Sitzen einlädt
  • eine sehr gute Anbindung an den ÖPNV
  • tageslichtdurchflutete Einzelzimmer, die mit modernen Möbeln ausgestattet sind und von den Kindern und Jugendlichen nach ihrem Geschmack eingerichtet werden können
  • Wlan im ganzen Haus, Laptops, Fernseher und Spielekonsolen in den Gemeinschaftsräumen

 

Wir wünschen uns

  • eine gesunde Neugierde und die Offenheit, neue Erfahrungen zu sammeln
  • eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Eltern und/oder anderen wichtigen Bindungspersonen
  • eine prozess- und lösungsorientierte Kooperation zu den fallführenden Jugendämtern und ggf. Pflegschaften/Vormünder*innen