Weil Sucht allen schadet

Gesundheitsmanagement in Unternehmen

Menschen in einer Schulung

Der Konsum von Suchtmitteln hat unmittelbare Folgen für die Arbeitswelt. Ernste Probleme für betroffene Mitarbeiter*innen und Arbeitgeber*innen entstehen nicht erst dann, wenn bereits eine Suchterkrankung vorliegt. Auch riskanter und gesundheitsgefährdender Konsum wirkt sich auf Verhalten, Leistungsfähigkeit und Betriebsklima aus. Eine verantwortliche, nachhaltige und gesundheitsbewusste Personalpolitik beugt vor und wirkt Produktivitätsverlusten entgegen. 

Suchtkranke Mitarbeiter*innen gefährden nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Kolleginnen und Kollegen, Arbeitsprozesse und Arbeitsergebnisse.

Das passende Programm für Ihr Unternehmen

Wir vermitteln Handlungssicherheit im Umgang mit Mitarbeiter*innen mit suchtmittelbezogenen Schwierigkeitenund geben unser Wissen über Suchterkrankungen gewinnbringend an Sie weiter.  

Unser Programm schneiden wir individuell auf ihr Unternehmen zu:

  1. Wir setzen auf Informationen und Gesundheitsförderung und auf ein gutes Betriebsklima, das Motivation und Leistungsbereitschaft stärkt.
  2. Wir schulen Ihre leitenden Angestellten und Vertrauenspersonen darin, Suchtprobleme bei Mitarbeiter*innen frühzeitig zu erkennen und förderlich zu intervenieren
  3. Wir vermitteln Sicherheit im Umgang mit Ihren suchterkrankten Mitarbeiter*innen!

Die Grundlage unserer Arbeit ist die Dienstvereinbarung. Wir beraten und begleiten Sie gerne bei der Erarbeitung, Implementierung und Umsetzung der Dienstvereinbarung in Ihrem Unternehmen.

Das leistet betriebliche Suchtarbeit für Ihr Unternehmen

  • Prävention
  • Sensibilisierung für Suchtgefahren
  • Sicherheit im Umgang mit suchtmittelauffälligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
  • Förderung der Akzeptanz von Sucht als Erkrankung
  • Verbesserung des Arbeitsklimas
  • Verringerung von Fehlzeiten und Krankheitskosten
  • Erhöhung der Arbeitssicherheit
  • Wahrnehmen der Fürsorgepflicht

Für Ihr Unternehmen bedeutet Sucht ein belastetes Betriebsklima, verringerte Produktivität und Qualitätsverlust. Für Betroffene und Angehörige bedeutet sie Leid und psychische Belastung. 

Zahlen und Fakten

  • 5 % der Arbeitnehmer*innen gelten als alkoholabhängig.

  • Bei Suchterkrankten kommt es 3 Mal häufiger zu Arbeitsunfähigkeitsmeldungen.

  • Bei jeder 6. Kündigung spielt Alkohol eine Rolle.

  • Arbeitnehmer*innen mit Suchterkrankung erbringen bis zu 25 % weniger Arbeitsleistung.

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